17:26 Uhr wurde ein Löschzug auf Grund eines Wohnhaus-Brandes gerufen.
Eine Polizeistreife bemerkte Flammen hinter einem Wohnhaus und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen brannten mehrere Koniferen, welche als Terassen-Begrenzung an dem Haus eingepflanzt waren. Das Feuer breitete sich rasch auf das Terassendach aus und drohte auf das Hausdach über zu greifen. Durch das schnelle Eintreffen der Feuerwehr und das zügige Aufbauen der Wasserversorgung über einen Hydranten konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Während des Löschens wurde eine verletzte Person im Rettungswagen versorgt und das Haus evakuiert. Nach dem das Feuer gelöscht war, wurde mit einer Wärmebildkamera das Dach und die angrenzende Wand nach Glutnestern abgesucht, um ein weiteres Aufflammen rechtzeitig zu entdecken und zu verhindern.
Der Schaden beschränkte sich auf die Terasse und ein Stück Dach vom Wohnhaus. Das Haus selbst ist bewohnbar geblieben.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Kameraden wieder in ihre Gerätehäuser zurück fahren.